Mit der Veröffentlichung der EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz (KI-VO) im Juli 2024 hat ein neues Kapitel für den Einsatz von KI-Systemen in Europa begonnen.
Seit Februar 2025 gelten bereits erste verbindliche Vorgaben – insbesondere für sogenannte verbotene Praktiken – und in den kommenden Monaten wird der Geltungsbereich schrittweise ausgeweitet.
Was bedeutet das konkret für Unternehmen?
- Hochrisiko-KI-Systeme unterliegen strengeren Kontrollen und Dokumentationspflichten.
- Transparenzanforderungen und Risikomanagement-Prozesse müssen aktiv umgesetzt werden.
- Verstöße gegen die Vorgaben können erhebliche Bußgelder nach sich ziehen – vergleichbar mit den Sanktionen aus der DSGVO.
Viele Betriebe setzen bereits heute auf KI, oft ohne zu wissen, dass ihre Anwendungen unter die neue Regulierung fallen könnten.
Jetzt heißt es: Frühzeitig handeln, Risiken analysieren und Prozesse absichern!
Die Anforderungen durch die KI-VO sind neu und komplex – aber Sie müssen sich nicht allein damit auseinandersetzen – LOGSOL begleitet Sie kompetent durch alle Schritte:
- Bewertung Ihrer KI-Anwendungen im Hinblick auf die neue Gesetzeslage.
- Entwicklung maßgeschneiderter Risikomanagement- und Compliance-Konzepte.
- Unterstützung bei der Dokumentation und beim Aufbau von sicheren KI-Prozessen.
Nutzen Sie unsere Erfahrung aus Datenschutz, Compliance und innovativen Technologien, um Ihre Systeme rechtssicher und zukunftsfähig aufzustellen.
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